Musik für Dokumentationen.
Warum die Musik in Dokumentarfilmen die Richtige sein muss.
Weil sie Zuschauer an neue Orte und zurück durch die Zeit führt.
Mit Musik für Dokumentationen sind Reisen durch die Zeit doch möglich! Denn wenige Töne reichen und schon sind wir im Berlin der 1920er, im 70s-Disco-Fever von NYC oder in der imaginierten Zukunftswelt einer Mars-Kolonie. Auch bei Reisen durch den Raum hilft Dokumentarfilmmusik, denn sie versetzt uns in andere Kulturen und an andere Orte. Dazu bringt uns empathische und passende Musik die Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonisten näher. Musik hat, besonders in Verbindung mit Bildern, spezielle Macht. Musik in Dokus also eine sensible Angelegenheit, denn dokumentarische Formate bemühen sich darum, die Realität wahrheitsgetreu abzubilden. Und dramaturgische Untermalung durch einen Soundtrack ist in real life eben nur höchst selten anzutreffen. Andererseits sind Filme von 30, 45, 60, 90 oder gar 120 Minuten für die meisten Zuschauer ohne Musik nur schwer verdaulich. Empfehlenswert ist oft eine Kombination aus diegetischer Source-Musik, klassischem Film-Score und bewusstem Einsatz von Stille an ausgewählten Stellen.
Weil jeder dokumentarische Film eine andere Musik erfordert.
Im Dokumentarfilm gibt es zahlreiche Unter-Genres, beispielsweise:
- Naturfilm, Tierfilm
- Historische Dokumentation
- Reportage / Magazinbeitrag
- Dokudrama, Mockumentary
- Interview(s)-Serie
Diverse Genres und Zielgruppe stellen unterschiedliche Anforderungen an die Musik. Und jeder Protagonist, jede Story, jede Welt, die dokumentiert wird, sind natürlich anders! Deshalb beginnt jedes Projekt mit einer ausführlichen Musikbesprechung. Im Dialog wird die passende akustische Herangehensweise „erfühlt“ und „erdacht“ und ein konkreter Plan für die Umsetzung im Rahmen des Budgets erstellt. Auch der Film-Score einer Dokumentation kann, vergleichbar zu fiktionalen Formaten, motivisch-thematisch arbeiten, um den roten Faden der Doku auch musikalisch mitzugehen. Positiver Nebeneffekt sind die Wiedererkennbarkeit der Musik, und damit des Films, für den Zuschauer, zum Beispiel bei dokumentarischen Serien. Damit sich die Zuschauer noch lange an Geschichten und Protagonisten und wichtige humane, historische oder tierische Themen erinnern.
Inklusivleistungen bei
Musik für Dokumentationen
Produktion kompletter Filmscores, von Musiberatung über aussagekräftige Layouts (auf Wunsch von verschiedenen Komponisten) und Musikaufnahmen bis zu Anlieferung der finalen Sound-Files in die Filmmischung:
- Musikberatung
- Musikkomposition
- Musikproduktion
- kreatives Sounddesign
- Musik-/Soundmischung (Mix), und Reinzeichnung (Mastering)
- Optional: Foley, ADR, Dialog Editing
- Anlieferung von Musik (inkl. Stems) und Sounddesign
- Einräumung aller Nutzungsrechte für Musik, Partitur und Musikaufnahmen (Master-Rechte)
- Ein prägnantes musikalisches Hauptmotiv sorgt für Wiedererkennungseffekte
- Kosteneffiziente Untermalung / Vertonung von dokumentarischen Serien durch Musik, die in mehreren Folgen (leicht abgewandelt) eingesetzt wird
ECHT
Die Musikaufnahmen erfolgen mit Künstlern, Profi-Studiomusikern und Multi-Instrumentalisten. Auf Wunsch wird aus bestehendem Filmton und diegetischer Source-Music ein Remix erstellt, der sich im Spannungsfeld von Filmmusik und Sounddesign bewegt.
EMOTIONAL
Musik für Dokumentationen geht mit Filmmaterial, Protagonisten und Film-Thema subtil und respektvoll um. Sie untermalt, beschreibt, verstärkt, transportiert, aktiviert – ganz nach Vorstellung der Regie. Der Inhalt oder die Botschaft erreichen den Zuschauer dadurch verlässlicher.
EXKLUSIV
Speziell für filmische Welten kreierte Klänge, die besonders im Kopf bleiben. Produktion von individueller Musik für Dokumentarfilme, Naturfilme, Tierfilme, historische Dokus und andere Formate. Vom eingängigen Werbesong bis zu epischen Orchesterklängen.
Kunden
The Sound
of Filmmusik
Filmmusik ist ein einflussreiches Werkzeug im Film, manchmal wird Musik sogar als „Königin der Künste“ bezeichnet. Deswegen sollte ihr Einsatz, ganz besodners in dokumentarischen Formaten, subtil gehandhabt werden. Der Grund dafür? Der Kontakt zwischen Mensch und Musik ist oft noch unmittelbarer als bei anderen Mitteln (z.B. Text, Bild, Video). Denn Musik weckt Emotionen, triggert Erinnerungen und erreicht den Hörer auf unterbewusster Ebene. Dazu lassen sich mit gut gelungener Musik bestimmte Epochen, Orte und Bezüge sofort herstellen. Ähnlich wie beim werblichen Einsatz von Musik lassen sich, auch bei Musik für Dokumentationen sogar bestimmte Altersgruppen, soziale Schichten und Interessengruppen sehr exakt ansprechen. Eine gut geschriebene, individuelle Musik verbindet Protagonisten, Handlungen, und Botschaften mit der Gefühls- und Gedankenwelt des Zuschauers, so dass dieser für 15, 30, 45, 90 oder sogar 120 Minuten ganz hineintaucht.
Warum Stille ab und zu besser ist als Musik?
Stellen wir uns eine Dokumentation mit starken Bildern, bewegender Geschichte und gelungener Umsetzung vor. Doch dann stört nach einer Weile die Musik den Gesamteindruck. Und dem Film-Profi kommt sie sogar auch noch irgendwie bekannt vor. Weil es nicht individuell klingt, sondern es günstige (GEMA-freie) Archivmusik ist, die schon in zig anderen Projekten verwendet wurde. Damit tut man sich keinen Gefallen, denn Musik muss in Dokumentationen sehr genau „den richtigen Ton treffen“ und darf schlicht nicht „billig“ klingen, sonst ist die Hand der Zuschauer schnell wieder auf Fernbedienung oder Maus. Gute Dokumentarfilmmusik ist, genauso wie unauffälliger Filmscore, eine wichtige Ebene im Gesamtwerk, oft aber mehr fühl- als hörbar. Die Bühne gehört den Protagonisten und der optischen Szenerie. Manchmal, gerade bei sensiblen Themen, ist es sogar besser, die Bilder in Stille ganz ohne Musik für sich allein sprechen zu lassen. Musik und Stille im Wechsel intensivieren dabei den Rhythmus einer jeden dokumentarischen Erzählung.
Musik für Dokumentationen | Inklusivleistungen
Musik-Stile
- Filmscore, Klassik & Barock
- Electronica
- Percussion, Drums & Trommeln
- Avantgarde (Ernste Musik)
- Minimal Music
- Jazz, Gospel & Soul
- Remixe von akustischem Archivmaterial
- Musik- und Klangkollagen
Vorteile
- Empathisch zur Geschichte / Story passende Musik sorgt dafür, dass Protagonisten, Orte und Epochen den Zuschauern nah gebracht werden
- Verweildauer und Interaktion der Zuschauer werden durch Musik messbar erhöht
- Exklusive Musik macht den Film – oder die Filmreihe – individuell und hebt ihn von anderen Programmen ab
- Mehrere thematisch ähnlich gelagerte Teile einer Doku-Reihe lassen sich prägnant und kosteneffizient über ein durchgehendes musikalisches Motiv verbinden
Rechtssicherheit
- Rechtssicher: Einräumung der Nutzungsrechte
- Alle Online-Nutzungsrechte direkt vom Komponisten
- TV- und Kino-Nutzungsrechte, reguläre GEMA-Abrechnung
- Date JP-Composers 0:41
- Chicago JP-Composers 3:18
- Spiral Finale JP Composers 2:24
- Chance JP-Composers 0:43
- Darkness JP-Composers 2:36
- Smile In The Mirror JP-Composers 0:33
- NMK JP-Composers 2:57
- Eye To Eye JP-Composers 0:34
- CarsFX JP-Composers 0:16
- Carl JP-Composers 0:28
- Berlin JP-Composers 0:36
- Heartbeat JP-Composers 0:43
Filmmusik | Sound Design
BERATUNG
Wir sprechen mit Euch über alle wichtigen Fragen:
An welchen Stellen muss Musik zum Einsatz kommen? Wo ist Stille besser geeignet? Welche akustische Ebene (Filmmusik, Sounddesign) ist welchem Protagonisten und welcher Storyline zugeordnet? Wie sensibel ist das Thema der Dokumentation? Welches Wissen soll vermittelt werden?
Welches Budget steht für welche Musikgenres und für welche Spieldauer zur Verfügung?
UMSETZUNG
Kontakt
JP Composers
Julian Pešek (Einzeluntermehmer)
Südstraße 45
04178 Leipzig
Telefon: +49 171 9101572
Mail: julian@jp-composers.com